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Die Auseinandersetzung mit biologischen und chemischen Substanzen beginnt bei uns allen schon recht früh.

Unser Leben hat seinen Ursprung in der Verschmelzung einer männlichen Samenzelle mit einer weiblichen Keimzelle. Das mitgegebene unterschiedliche Erbgut prägt die Entwicklung des Embryo zum Baby.

Im Guten wie auch im Schlechten durch Erbkrankheiten. Alkohol, Medikamente, Zigarretten, Schadstoffe aus der Nahrung der Mutter ist jedes Embryo schutzlos ausgeliefert.

Auch im heranwachsenden Alter sind wir oft ahnungslos Substanzen ausgesetzt, deren gesundheitliche Auswirkungen im Einzelnen, additive oder potenzierende Effekte selten bekannt, noch untersucht worden sind.




Dadurch, dass wir als Mensch einzigartig in unserer Beschaffenheit und Ausstattung an Genetik sind und jeder seine eigene Vorerkrankungen hat, reagieren selbst innerhalb einer Familie Anwesende auf Belastungsquellen recht unterschiedlich.

Daher verwundert es nicht, dass wir von im erwachsenen Alter auftretenden unklaren Beschwerdebildern überrascht werden und diese selten einem Ereignis direkt zuordnen können. An Expositionen in der Kindheit erinnern sich die Wenigsten. Amalgam-Zahnfüllstoffe, Aufenthalte in mit Holzschutzmittelanstrichen versehenen (Ferien-)  oder/ und Schimmelpilzbelastungen etc. p.p. Wohnungen.

Eine ausführliche und sorgfältige Anamnese-Erhebung (aus der Erinnerung stammende Aufzeichung einer Leidensgeschichte - medizinisches Tagebuch) steht vor einer Analytik der Äußeren (Umweltmonitoring) und Inneren (Biomonitoring) Belastung.
Biologisches Effektmonitoring (Nachweis von Einflüssen auf biochemeische Vorgänge durch toxische Umweltchemikalien) und ein Empfänglichkeits-Monitoring (Reaktion aufgrund genetischer Defekte auf Umweltnoxen) können das Untersuchungsspektrum sinnvoll ergänzen.

Im Unterschied zur klassischen Medizin (gelistet nach Erkrankungsformen ICD-10 GM) werden in einer ganzheitlich, naturheilkundlichen Medizin Menschen in ihrer Ganzheit mit Körper, Seele und Geist nach vorhandenen Mangelzuständen bewertet und so auch behandelt.

In dieser Hinsicht gleichen sich methodisch die Vorgehensweisen für onkologisch und umweltmedizinisch Erkrankte. Die Stärkung der individuellen Abwehrkraft (Immunsystem) und der Ausgleich an fehlenden lebenswichtigen Enzymen, Mineralien, Vitaminen und weiteren Aufbausubstanzen stehen im Vordergrund und sind ein essentieller Bestandteil der Therapie.
 



Biomonitoring bezeichnet die Analytik von biologischem Material. Oft werden nach Material- und Raumluftproben auch Proben von biologischem Material wie Blut, Gewebe, Haare, Serum, Stuhl und/oder Urin in Erwägung gezogen, um gezielter therapeutische Maßnahmen einleiten zu können.

Bei dem Verdacht der Anreicherung von Schadstoffen im Körper können durch differentiald-iganostische Maßnahmen (wie z.B. das jeweilig vorhandene individuelle Entgiftungspotential durch Gentests) gezielte therapeutische Vorgehensweisen eingeleitet werden. 


1989 wurde auf der 1. WHO Konferenz "Umwelt und Gesundheit" in Frankfurt die europäische Charter verabschiedet, worin es heißt: "Jeder Mensch hat einen  Anspruch auf eine Umwelt, die ein höchstmögliches Maß an Gesundheit und Wohlbefinden ermöglicht."

1996 Nach der Definition von D. Eis:
Umweltmedizin befasst sich als interdisziplinäres Fachgebiet (Querschnittsfach) mit der Erforschung, Erkennung und Prävention umweltbedingter Gesundheitsrisiken und Gesundheitsstörungen sowie ggf. mit der unterstützenden Diagnostik, Therapie und Prophylaxe umweltassoziierter Erkrankungen.

Umweltmedizin handelt daher in Theorie und Praxis von den gesundheits- und krankheitsbestimmenden Aspekten der Mensch-Umwelt-Beziehung.
Als zentraler Fachgegenstand gelten anthropogene Umweltveränderungen/-belastungen und deren Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit. Umweltmedizin ist um die Integration herkömmlicher Arbeitsrichtungen (wie Umwelthygiene, -epidemiologie, -toxikologie) bemüht und sie verfügt über Anteile im Bereich der klinischen und der psychosozialen Medizin.

Sie steht darüber hinaus in enger Beziehung zu natur-, sozial- und umweltwissenschaftlichen Arbeitsrichtungen. Umweltmedizin befasst sich mit Populationen, Gruppen und Einzelpersonen. Besonderes Augenmerk gilt sog. Risikogruppen.

Arbeitsschwerpunkte der Umweltmedizin betreffen die Expositionsermittlung,die umweltbezogene Wirkungsermittlung und Diagnostik,die Abschätzung umweltbedingter Gesundheitsrisiken,die vergleichende Risikoanalyse und -bewertung sowie die Risikokommunikation,die Betreuung, Beratung und Begutachtung,regulatorische und administrative Aufgaben, die Erarbeitung wissenschaftlicher Grundlagen für eine gesundheitsförderliche Gestaltung unserer Umwelt“

Eis, D. (1996): Definition Umweltmedizin.
Zit. Nach Wiesmüller et al. 2014. UHA


2012 wurde die Europäische Akademie für Umweltmedizin gegründet.
Der Bereich der Umweltmedizin führt trotz steigender Fallzahlen nach wie vor als Privatleistung ein Schattendasein.

Und das, obwohl die kurz- und langfristigen umweltmedizinischen Auswirkungen von Verbrennungsprodukten des Auto- und Luftfahrtverkehrs, der privaten und kommerziellen luftverunreiniger durch Heizungen und Industrie für Anwohner bekannt und durch umfangreiche wissenschaftliche Studien hingebig verifiziert worden sind.
Aus umweltmedizinischer Sicht findet eine Zunahme von Allergien, Hautkrebs- und Atemwegserkrankungen statt. Ganz zu schweigen von Neoplasien (tumoröse Neubildungen) aller Art, aber auch Infertilität (Unfruchtbarkeit). Es scheit, als wenn unsere Welt immer mehr aus den Fugen gerät.



Biografien zu Prof. Otmar Wassermann

https://www.biologie-seite.de/Biologie/Otmar_Wassermann

Otmar Wassermann (* 28. Oktober 1934 in Unterschwaningen) ist ein deutscher Toxikologe. Biographie Wassermann wurde 1963 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel promoviert und 1970 habilitiert.

1974
erhielt er eine außerplanmäßige Professorenstelle an der Universität und wurde kurz darauf Leiter der Abteilung Toxikologie des Universitätsklinikums.
1980 wurde Wassermann Leiter der Untersuchungsstelle für Umwelttoxikologie des Sozialministeriums Schleswig-Holstein, wo er 1984 entlassen wurde.
1987 erhielt er den Bundesnaturschutzpreis sowie die Bodo-Manstein-Medaille des BUND.
1992 leitete er die Expertenkommission Leukämie[1] Schleswig-Holstein, die sich mit Leukämiefällen um das KKW Krümmel befasste.

2000 ging Wassermann in den Ruhestand.


Wassermann ist ein Kritiker der Müllverbrennung. 1992 führte er Analysen der Abgase solcher Anlagen durch und gab an, eine große Zahl hochtoxischer Substanzen, wie PCB, Phosphorsäureester, Weichmacher und Dioxine gefunden zu haben.
Sieben Adsorbenzien für die Abgasuntersuchung hätten sieben verschiedene Ergebnisse hervorgebracht. Die offiziellen Messmethoden für Abgase der Müllverbrennung seien ungeeignet. Der Betrieb von Müllverbrennungsanlagen sei Giftgaskrieg gegen die eigene Bevölkerung. Otmar Wassermann unterstützt Bürgerinitiativen gegen Müllverbrennung und ist Mitglied der Bürgerbewegung für Kryo-Recycling und Kreislaufwirtschaft.

Wassermann gehörte am 9.August 2002 zu den Erstunterzeichnern des Freiburger Appells, der u. a. für schärfere Grenzwerte der Strahlungsstärke von Mobilfunkanlagen eintritt.[2]

Ebenso ist er ein starker Kritiker der Anwendung quecksilberhaltiger Amalgamfüllungen. Er verfasste gemeinsam mit anderen Toxikologen das 1997 veröffentlichte Kieler Amalgamgutachten.[3]

Otmar Wassermann wurde bundesweit bekannt durch seine kritischen Aussagen auf Basis seiner toxikologischen Untersuchungen. Dabei forderte Wassermann seiner Ansicht nach notwendige umweltpolitisch Handlungen ein, klagte Verursacher von Umweltschäden an und kritisierte Aussagen wissenschaftlicher Kollegen. Teilweise trat Wassermann in öffentlichkeitswirksamen Gerichtsprozessen als Gutachter auf.

Stichworte hierzu sind:

Schifffahrtsunglück der Firma Dow Chemical (Frachter "Ostsee") Störfall 1993 bei der Hoechst AG in Frankfurt, als dessen Folge ein "gelber Regen" auf Frankfurt-Schwanheim niederging[4].

Dioxin- und Ozon-Grenzwerte Gewässerverschmutzung in der Nord- und Ostsee erhöhte Leukämierate in der Elbmarsch
Veröffentlichungen Otmar Wassermann, u.a.: Die schleichende Vergiftung: Die Grenzen der Belastbarkeit sind erreicht - die Notwendigkeit einer unabhängigen Umwelttoxikologie; Fischer Taschenbuch 1990

Otmar Wassermann, u.a.: Grundlagen der molekularen Pharmakologie und Arzneimittelentwicklung; Thieme Georg Verlag 1974

Otmar Wassermann, u.a.: Umwelttoxikologie: Aufgaben und Anforderungen, Berlin 1988Otmar Wassermann: Gift übers Land: 77 Argumente gegen Müllverbrennung, AV- Verlag Augsburg 1991

Otmar Wassermann, u.a.: Die gesellschaftliche Relevanz der Umwelttoxikologie, Wissenschaftszentrum Berlin, 1986

Weblinks

Literatur von und über Otmar Wassermann
im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Interview im Greenpeace- Magazin Nr. 2/2000 Aussagen zu Lärm und Schadstoffen des Flugverkehrs

Brief an Kanzler Schröder bzgl. der Korruption um die Müllverbrennung


Einzelnachweise
http://www.castor.de/presse/sonst/2004/wasserm.html

http://www.vitalation.de/pdfs/Freiburger_Appell.pdf

O. Wassermann, N. Weitz, C. Alsen-Hinrichs: „Kieler Amalgam-Gutachten 1997.
Medizinische, insbesondere toxische Feststellungen im Zusammenhang mit einer rechtlichen Beurteilung der Herstellung und des Vertriebs von Amalgam als Material für Zahnfüllungen.

Institut für Toxikologie im Klinikum der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel“
, S. 93-105 /
ISBN 3-00-002089-6

Chronologischer Abriss des Forschungsprojektes um den Hoechst-Störfall von 1993

TAZ Archiv  11.05.2000

Kritiker sind unerwünscht
Lange kämpfte das Kieler Toxikologische Institut um Unabhängigkeit. Jetzt wird es der Medizin untergeordnet und darf nur noch Medikamente prüfen

BERLIN taz ■ Kein Zweifel: Der Mann hat sich viele Feinde gemacht.

Professor Otmar Wassermann, bis zum 1. April dieses Jahres 2000 Leiter des Instituts für Toxikologie an der Universität Kiel, war bei der Aufdeckung fast aller großen Umweltskandale der Republik dabei.

Ob Seehundsterben durch Dünnsäureverklappung oder Pestizide im Trinkwasser, ob Gesundheitsschäden durch Ozonsmog oder illegale Atomgeschäfte: Stets war es der streitbare Wissenschaftler aus Kiel, der die abwiegelnden Aussagen von Politik und Industrie widerlegte. Auch mit den eigenen Kollegen legte er sich dabei regelmäßig an.

Besonders den Medizinern warf er „Gefälligkeitsgutachten“ vor – die Aufdeckung gekaufter Gutachten beispielsweise im Holzschutzmittelprozess 1990 bestätigte seine Anschuldigungen.

Daneben trat er selbst als Gutachter auf und wies etwa 1996 nach, dass die Ärzteschaft schon lange von der Schädlichkeit von Amalgam in Zahnfüllungen wusste.

Mit dieser kritischen Haltung der Kieler Toxikologen wird es künftig vorbei sein, fürchtet Wassermann:
Nicht nur ist seine Stelle von einer C4 auf eine schlechter dotierte C3-Professur mit weniger Eigenverantwortung heruntergestuft worden. Schwerer wiegt, dass das Institut für Toxikologie künftig den Medizinern untergeordnet sein wird.

„Unabhängige, kritische Forschung ist dann nicht mehr gewährleistet“, meint Wassermann. Das Kieler Wissenschaftsministerium widerspricht der Darstellung, die Toxikologie sei zukünftig nicht mehr selbstständig. „Auch mit einer C3-Stelle ist die Unabhängigkeit des Instituts gewahrt“, beteuert Sprecher Gert Haack.
Allerdings betont auch der Ausschreibungstext der Landesregierung einen „engen inhaltlichen Zusammenhang“ mit dem bisherigen Institut für Hygiene, das sich in Zukunft auch mit Umwelttoxikologie beschäftigen soll.

Während die Landesregierung darin eine „Stärkung der Toxikologie“ sieht, befürchtet Wassermann das Gegenteil. Seiner Information nach soll das neue Institut künftig nur noch Nebenwirkungen von Arzneimitteln untersuchen – eigentlich eine Aufgabe für Pharmakologen, nicht für Toxikologen.

„Die Mediziner haben ein Interesse daran, Kritik zu verhindern“, meint Wassermann. In seinem Kampf gegen die Abwertung der Stelle hat er viel Unterstützung erfahren. Nicht nur der Wissenschaftsrat empfahl im vergangenen Jahr die „Erhaltung des Lehrstuhls für Toxikologie (C4) in Kiel“; über 600 ähnliche Briefe aus dem In- und Ausland hat Wassermann gesammelt, um sie Ministerpräsidentin Heide Simonis zu übergeben. Ändern wird das freilich nicht mehr viel. Die Ausschreibung für die neue Stelle ist bereits veröffentlicht.

MALTE KREUTZFELDT
https://taz.de/Kritiker-sind-unerwuenscht/!1233879/



WIKIPEDIA

https://de.wikipedia.org/wiki/Otmar_Wassermann
Wassermann wurde 1963 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel promoviert und 1970 habilitiert. 1974 erhielt er eine außerplanmäßige Professorenstelle an der Universität und wurde kurz darauf Leiter der Abteilung Toxikologie des Universitätsklinikums. 1980 wurde Wassermann Leiter der Untersuchungsstelle für Umwelttoxikologie des Sozialministeriums Schleswig-Holstein, wo er 1984 entlassen wurde. 1987 erhielt er den Bundesnaturschutzpreis sowie die Bodo-Manstein-Medaille des BUND.

Otmar Wassermann wurde bundesweit bekannt durch seine kritischen Aussagen auf Basis seiner toxikologischen Untersuchungen. Er klagte Verursacher von Umweltschäden an, kritisierte die Verzahnung von Politik und Wirtschaft, die verhindere, dass Schadstoffausstoß und Chemieeinsatz stark vermindert werden. Er forderte seiner Ansicht nach notwendige umweltpolitische Handlungen ein, etwa eine drastische Senkung von Grenzwerten in allen Bereichen, die nicht länger „ausgeschöpft“ werden dürften, sondern immer weiter unterboten werden müssten. In diesem Zusammenhang kritisierte er auch das Bundesgesundheitsamt und „Industrie-verbundene“ Toxikologen, die eine möglichst hohe „akzeptable“ Dioxinbelastung der Bevölkerung verteidigen würden, statt diese durch eine möglichst niedrige zu schützen.[1] Teilweise trat Wassermann in öffentlichkeitswirksamen Gerichtsprozessen als Gutachter auf.

1992 leitete Wassermann, der die Kernenergie für „absolut unverantwortlich und nicht handhabbar“[2] hält, die Expertenkommission Leukämie[3] Schleswig-Holstein, die sich mit Leukämiefällen um das KKW Krümmel befasste.

Wassermann ist ebenfalls ein Kritiker der Müllverbrennung. 1992 führte er Analysen der Abgase solcher Anlagen durch und gab an, eine große Zahl hochtoxischer Substanzen, wie PCB, Phosphorsäureester, Weichmacher und Dioxine gefunden zu haben. Sieben Adsorbenzien für die Abgasuntersuchung hätten sieben verschiedene Ergebnisse hervorgebracht. Die offiziellen Messmethoden für Abgase der Müllverbrennung seien ungeeignet. Der Betrieb von Müllverbrennungsanlagen sei Giftgaskrieg gegen die eigene Bevölkerung. Otmar Wassermann unterstützt Bürgerinitiativen gegen Müllverbrennung und ist Mitglied der Bürgerbewegung für Kryo-Recycling und Kreislaufwirtschaft.

Außerdem kritisiert er die Anwendung quecksilberhaltiger Amalgamfüllungen. Er verfasste gemeinsam mit anderen Toxikologen das 1997 veröffentlichte Kieler Amalgamgutachten.[4]

2000 ging Wassermann in den Ruhestand. Am 9. August 2002 gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Freiburger Appells, der u. a. für schärfere Grenzwerte der Strahlungsstärke von Mobilfunkanlagen eintritt.[5]

Stichworte zu Wassermanns Aktivitäten sind:

Schifffahrtsunglück der Firma Dow Chemical (Frachter Ostsee)Störfall 1993 bei der Hoechst AG in Frankfurt, als dessen Folge ein „gelber Regen“ auf Frankfurt-Schwanheim niederging.

[6]Dioxin- und Ozon-GrenzwerteGewässerverschmutzung in der Nord- und Ostseeerhöhte Leukämierate in der Elbmarsch

VeröffentlichungenOtmar Wassermann, u. a.: Die gesellschaftliche Relevanz der Umwelttoxikologie. Wissenschaftszentrum Berlin, 1986.

Dieser Staat duldet die schleichende Vergiftung.
In: stern. Nr. 11. 9. März 1989.

Otmar Wassermann, Andrejyus Korolkovas: Grundlagen der molekularen Pharmakologie und Arzneimittelentwicklung. Georg Thieme Verlag, Stuttgart 1988.

Otmar Wassermann, u. a.: Umwelttoxikologie: Aufgaben und Anforderungen. Berlin 1988.Otmar Wassermann, u. a.: Die schleichende Vergiftung: Die Grenzen der Belastbarkeit sind erreicht – die Notwendigkeit einer unabhängigen Umwelttoxikologie. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1990.

Fälschung und Korruption in der Wissenschaft. In: Antje Bultmann, Friedemann Schmithals (Hrsg.): Käufliche Wissenschaft. Droemer Knaur, München 1994, ISBN 3-426-77115-2, S. 196–268.Gift übers Land: 77 Argumente gegen Müllverbrennung. AV- Verlag. Augsburg 1991.

Weblinks

Literatur von und über Otmar Wassermann
im Katalog der Deutschen NationalbibliothekInterview

im Greenpeace- Magazin Nr. 2/2000
Aussagen zu Lärm und Schadstoffen des FlugverkehrsBrief an Kanzler Schröder bzgl. der Korruption um die Müllverbrennung

Einzelnachweise
Otmar Wassermann: Dieser Staat duldet die schleichende Vergiftung. In: stern. Nr. 11. 9. März 1989.
Gero von Randow, Hans Schuh: Da wächst der Zorn. In: DIE ZEIT. Nr. 48. 25. November 1994.
http://www.castor.de/presse/sonst/2004/wasserm.html

O. Wassermann, N. Weitz, C. Alsen-Hinrichs: Kieler Amalgam-Gutachten 1997. Medizinische, insbesondere toxische Feststellungen im Zusammenhang mit einer rechtlichen Beurteilung der Herstellung und des Vertriebs von Amalgam als Material für Zahnfüllungen. Institut für Toxikologie im Klinikum der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, ISBN 3-00-002089-6, S. 93–105.
http://www.vitalation.de/pdfs/Freiburger_Appell.pdf

BIPS - Institut für Epidemiologie und Präventionsforschung: Chronologischer Abriss des Forschungsprojektes um den Hoechst-Störfall von 1993. (Memento vom 16. November 2012 im Internet Archive)